SOULution Kongress

SOULution Kongress
Das zentrale Element zur Verbindung von Fragen und Antworten – und eben auch Problemen und Lösungen – ist die Kommunikation … und insofern sind es Medien als Träger von Kommunikation, die uns zu wirklichen Lösungen begleiten können.
Wir haben für jedes Problem nicht DIE Lösung – wir haben zahlreiche Alternativen. Das könnte schon ein Teil des eigentlichen Problems sein.
Das Ziel ist eine Art (online) Dauer-Kongress zu den zentralen Krisen und Problemen des Menschen zu schaffen, um eine Übersicht der zahlreichen Lösungen und Alternativen in das Leben zu rufen. 
Dabei kann jeder Mensch sich jederzeit über #Hashtags beteiligen und selbst auf „Sendung“ gehen und eigene Angebote in das Netz stellen (vergleichbar den BarCamps, nur online). Damit wird der Prozess demokratisch und unabhängig von unserer „Zentralisierung“.
Die Kongresse werden zunächst in deutscher Sprache stattfinden (Ausnahmen mit Übersetzung) – und dann in andere Sprachräume übergehen.
Unsere Angebote und Sendungen werden allerdings kuratiert, ausgewählt und redaktionell bearbeitet. Wir wollen dabei einerseits für einen Überblick der Lösungen und Bewegungen sorgen – und gleichzeitig einen gewissen Standard bewahren.
Es gibt ein Formular, um eigene Sendungen anzukündigen oder uns redaktionelle Vorschläge zu machen.
Es wird für die zentralen globalen und lokalen Krisen, Probleme und Meta-Themen eigene offizielle Termine geben, wobei hier die Teilnahme kostenpflichtig sein wird. Die Ergebnisse werden allerdings kostenfrei und frei zugänglich in das Internet gestellt.
  • je Stream (beliebig viele Teilnehmer/innen): 10,- €
  • Familien Tarif (freiwillig): 25,- €
  • Förderpreis (freiwillig): 50,- €
  • Sponsoren (nach Bewerbung und mit namentlicher Nennung zB. eines Unternehmens im Abspann der Videoaufzeichnung – ohne Einwirkung auf Programm oder Inhalte): 250,- €
Das erwarten wir allerdings auch von allen anderen Programmpunkten, daß diese ihre Ergebnisse kostenfrei im Internet zur Verfügung stellen werden. Ansonsten werden wir diese nicht promoten und auch nicht weiter in das Programm übernehmen.
Je nachdem, wie wirtschaftlich erfolgreich unsere initialen Events waren, wird dann jedes Thema zu einem eigenen Kongress, der dann monatlich, vierteljährlich, halbjährlich, … fortgesetzt und in Unterthemen aufgespalten wird.

Neben der Beschäftigung mit den Krisen und Problemen gibt es einen Meta-Kongress, der sich mit den Methoden, Prozessen und Strukturen beschäftigt.

Krieg & Frieden
Wie wäre es, wenn wir uns in schweizer Manier aus allen Kriegen und Kriegshandlungen heraus halten - aber dafür in jedem Krieg und jeder Krise humanitär engagieren und am Wiederaufbau mitwirken?
Armut & Hunger
Wir können SOFORT mehr als doppelt so viele Menschen ernähren, wie wir auf dem Planeten sind. Warum tun wir das nicht (als erstes?)?
GesundheitsWESEN
Wie können Medizin, Pharma & Pflege wirklich heilsam werden?
ArbeitsLOS
Arbeitslosigkeit ist - angesichts der globalen Probleme - eine Illusion. Wenn die Menschheit untergeht, dann weil die Menschen nicht mit der Lösung unserer Probleme beschäftigt sind. (Wie) wird das Lösen der menschlichen Probleme "wirtschaftlich"?
GIFT & Natur
Wir vergiften Böden, Luft, Wasser, Nahrung und ganze Lebensräume - rauben uns selbst unsere Lebensgrundlagen. Wie kommen wir zu einer gesunden und natürlichen Lebensweise und Entgiftung?
Bildung
Der Mensch hält sich nicht ur für gebildet - sondern gar zivilisiert. Warum halten wir uns dann in der Schulbildung nicht an unsere eigenen Erkenntnisse aus Wissenschaft und Gehirnforschung und fördern das Musische und die interdisziplinäre Verknüpfung des Weltwissens?
Energie
Müssen wir überhaupt auf die Politik warten - oder können wir Energie-Lösungen nicht einfach auch kollaborativ an der Politik vorbei einfach realisieren?
Gewalt
Wie lösen wir Gewalt und Kriminalität? Wieviel ist gelöst, wenn wir zuvor Hunger & Armut lösen? Wie können Gesellschaften heilen?
Geld & Finanzen
Inwiefern sind Geld & FinanZEN Teil des Problems oder der Lösung? - Kapitalismus, baby?!ß
Obdachlosigkeit & (Frei-) Räume
Vom Dach über dem Kopf bis zur Gentrifizierung