come²unity (ehemals „NetzWIRken“)
come²unity baut auf wissenschaftlichen Grundprinzipien auf, die sich auch mit psychologischen Prozessen decken, weshalb die Methode nicht nur für die Konzeption & Analyse beliebiger Texte und Planungen eingesetzt werden kann – sondern auch für die Strukturierung von Gruppenprozessen (Projektmanagement) sowie kontemplativen Prozessen mit sich selbst.
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Projektmanagement
Die wissenschaftliche Grundstruktur von "come²unity" deckt sich mit den psychologischen Wirkungen von Projekt-Zyklen in Prozessen (zB. Project Cycle Management), weshalb die Methodik auch zur Strukturierung und orchestrierung beliebiger Gruppen-Prozesse angewandt werden kann.
Netzwerk-Veranstaltungen
"come²unity" ist aus der Anwendung in Netzwerk-Events entstanden, weshalb die Methodik ursprünglich auch "NetzWRIken" hiess. Zuvor unbekannte Menschen lernen sich hier nicht nur effektiv und unterhaltsam kennen, sondern gerade die brach liegenden Synergien werden offensichtlich und geradezu in der Umsetzung angeregt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die Methode praktisch automatisch von einem Gruppen- & Gemeinschaftsgefühl begleitet wird.
Teambildung
Besonders, wenn sich ganze Teams neu kennenlernen oder dank "Change Management" neu aufgestellt werden bzw. vor völlig neuen Herausforderungen stehen, ist "come²unity" ideal zum Kennen & Lernen - mit einer Ausrichtung auf die gemeinsamen Ziele und ein entsprechendes Gemeinschaftsgefühl.
Marketing
Die wissenschaftliche Grundstruktur von "come²unity" deckt sich mit den psychologischen Wirkungen von Projekt-Zyklen in Prozessen (zB. Project Cycle Management), weshalb die Methodik auch zur Strukturierung und orchestrierung beliebiger Gruppen-Prozesse angewandt werden kann.